Valpolicella: Villen, Gärten und Spezialitäten im Land des Amarone
“Königlich von der Farbe her… dickflüssig, fleischig, purpurfarben, bekömmlich, von unglaublicher Süße”: so beschrieb Cassiodoro in einem Brief an seinen König – Theoderich – den Vorgänger des im klassischen Weinbaugebiet des Valpolicella hergestellten Weines. Die Tour verläuft nordwestlich der Stadt, in einer Landschaft, die sich über drei sanfte Täler zieht, die mit Wein bebaut und von historischen Villen, kleinen charakteristischen Ortschaften und eindrucksvollen romanischen Kirchen gespickt ist.
"Valpolicella" bedeutet wahrscheinlich "Erde vieler Weinkeller" und auch heute noch stehen hier viele Kellereien, die hervorragende Weine herstellen. Die Kellereien, die wir gemeinsam besichtigen werden, suchen wir von Mal zu Mal nach Kriterien der Besuchsmöglichkeiten, der Qualität und der Lage aus: bei einigen handelt es sich um Familienbetriebe, also klein aber repräsentativ für das Gebiet, andere hingegen sind alteingesessene, berühmte Kellereien.
Wir können auch eine Pieve und ein oder zwei Villen besichtigen. Da viele von ihnen bewohnt und im Privatbesitz sind, suchen wir sie nach ihrer Verfügbarkeit und ihren Besuchstagen aus.
Wir raten von dieser Tour an Wochenenden ab (Samstag und Sonntag).
Wir bieten zwei Touren von unterschiedlicher Dauer an: eine 4-stündige und eine 7-stündige.
Die 4-stündige Tour berührt die Orte Arbizzano, S. Floriano, S. Pietro in Cariano und Fumane.
Wir besichtigen eine Kellerei (mit Verkostung) und eine Villa mit Garten.
Die 7 – stündige Tour schließt mit ein: die Hügel – und Panoramalandschaft von Negrar und S. Giorgio Ingannapoltron.
Sie umfasst: Besichtigung einer Villa oder eines italienischen Gartens, Mittagessen in einer Gastwirtschaft (oder als Alternative dazu die Besichtigung einer ersten Kellerei mit umfassender Verkostung), Besuch einer romanischen Kirche und Besichtigung einer Kellerei mit Verkostung.
